Über mich

 

Ich bin eher der Katzentyp, aber manche Hunde mag ich auch.

Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das Menschen, die andere geringschätzig behandeln.

Zwischen meinem 3. Und 16. Lebensjahr lebte ich in der Schweiz. Da es bei den Eidgenossen (vernünftigerweise) kein „ß“ gibt und ich dort meine schulische Grundbildung genossen habe, leide ich bis heute an einer Fifty-Fifty-Schwäche, wenn es um die Frage „ß“ oder „ss“ geht. Ansonsten habe ich dieses Volk überwiegend als spießig erlebt. Aber – und wohl genau deswegen: Sie verfügen über das sauberste und aufgeräumteste Land ever.

Tomaten und ich werden wohl keine Freunde mehr, außer sie kommen als Ketchup, dann vertragen wir uns.

Und ich bin gerne im Wasser, im Besitz eines Tauchscheins und gehe in Nicht-Corona-Zeiten zwei Mal wöchentlich schwimmen.

Ich genieße, es mit offenen, entspannten Menschen zusammenzuarbeiten, denen es um die Sache geht und denen Recht-haben nicht so wichtig ist. Denn Arbeit ist auch Leben – und wir leben jetzt, nicht später.